Qualität & Organisation
Eine hohe Qualität meiner Leistungen und eine transparente, verlässliche Organisation sind für mich selbstverständlich. Erfahren Sie hier mehr darüber, wie ich dies sicherstelle.
Organisation und Durchführung meiner Einsätze
- Individuelle Terminabsprache: Alle Einsätze erfolgen nach flexibler und persönlicher Terminvereinbarung, die sich nach Ihren Bedürfnissen und Wünschen richtet.
- Sorgfältige Dokumentation: Jede erbrachte Leistung (Art, Dauer, wesentliche Inhalte) wird von mir nachvollziehbar dokumentiert. Diese Dokumentation dient als Grundlage für die Abrechnung und die kontinuierliche Qualitätssicherung.
- Kommunikation und Abstimmung: Die Kommunikation mit Ihnen, Ihren Angehörigen oder gesetzlichen Betreuern erfolgt stets in enger Abstimmung und selbstverständlich nur nach Ihrer ausdrücklichen Einwilligung.
Mein Anspruch an Qualitätssicherung
- Feedbackkultur: Ihre persönlichen Rückmeldungen sind mir sehr wichtig. Ich nehme jedes Feedback ernst und lasse es in die Weiterentwicklung meiner Arbeit einfließen. Ich plane, regelmäßige (ggf. anonymisierte) Feedbackgespräche oder -bögen einzusetzen, um Ihre Zufriedenheit systematisch zu erfassen.
- Regelmäßige Reflexion: Ich reflektiere meine Arbeit und meine Einsätze kontinuierlich, um die Qualität meiner Angebote stetig zu verbessern und auf individuelle Bedürfnisse noch besser eingehen zu können.
- Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung: Um mein Fachwissen stets aktuell zu halten und Ihnen die bestmögliche Unterstützung zukommen zu lassen, nehme ich regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil. Dies betrifft sowohl pflegefachliche Themen (z.B. neue Pflegestandards, Umgang mit Demenz) als auch methodische Kompetenzen (z.B. Beratung, Coaching) und rechtliche Rahmenbedingungen.
- Erste-Hilfe-Kenntnisse: Ich verfüge über aktuelle Erste-Hilfe-Kenntnisse, die regelmäßig aufgefrischt werden, um in Notfallsituationen adäquat reagieren zu können.
Ausfallregelungen und Beschwerdemanagement
Bei Krankheit meinerseits: Sollte ich einen vereinbarten Termin aufgrund von Krankheit nicht wahrnehmen können, informiere ich Sie schnellstmöglich. Entfallene Termine werden selbstverständlich zeitnah nachgeholt, und ich biete Ihnen einen Ersatztermin an.
Bei Absage durch Sie als Klient:
- Erfolgt die Absage mindestens 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin, entstehen Ihnen keine Kosten.
- Bei einer späteren Absage oder bei Nichterscheinen ohne Absage behalte ich mir vor, den Termin in voller Höhe zu berechnen, da ich die Zeit fest für Sie reserviert habe.
Beschwerden: Ihre Zufriedenheit liegt mir am Herzen. Sollten Sie dennoch einmal Anlass zur Beschwerde haben, können Sie diese jederzeit direkt bei mir äußern – persönlich, telefonisch oder schriftlich. Jede Rückmeldung wird absolut vertraulich behandelt, ernst genommen und ich werde mich um eine zeitnahe und zufriedenstellende Klärung bemühen.
Umgang mit Krisensituationen und Notfällen
Im Pflegealltag kann es zu unvorhergesehenen Krisensituationen kommen, sei es durch eine akute Verschlechterung des Gesundheitszustands, Überforderung oder psychische Belastungen bei pflegebedürftigen Menschen oder ihren Angehörigen. In solchen Fällen ist es wichtig, frühzeitig und angemessen zu reagieren.
Ich unterstütze Sie und Ihre betreuenden Personen dabei, die richtigen Schritte einzuleiten und helfe bei der Vermittlung weiterführender Hilfen. Ich verfüge über ein internes Notfallprotokoll für meine Einsätze.
Mögliche Ansprechpartner in Krisensituationen können sein:
- Behandelnde Haus- oder Fachärzte
- Der ärztliche Bereitschaftsdienst (bundesweite Telefonnummer: 116117)
- In akuten Notfällen: Der Rettungsdienst (Notrufnummer: 112)
- Pflegestützpunkte oder Sozialdienste der Krankenhäuser/Kommunen
- Zuständige Pflegekassen
- Ambulante Pflegedienste
- Spezialisierte Beratungsstellen (z.B. bei Demenz, psychischer Belastung, für Suchtfragen)
- Nahe Angehörige oder gesetzliche Betreuer.
Mein Netzwerk für Ihre umfassende Versorgung
Um Ihnen eine bestmögliche und umfassende Unterstützung zu gewährleisten, lege ich Wert auf eine gute Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen Akteuren im Gesundheits- und Sozialwesen.
Dazu gehören beispielsweise:
- Ambulante Pflegedienste (für Leistungen der Behandlungspflege)
- Haus- und Fachärzte
- Therapeuten (Ergo-, Physio-, Logopäden)
- Sanitätshäuser
- Pflegestützpunkte und kommunale Beratungsstellen
- Selbsthilfegruppen
- Palliativdienste und Hospize.
Bei Bedarf stelle ich gerne den Kontakt her oder unterstütze Sie bei der Koordination der verschiedenen Hilfsangebote.